Bayern bietet verschiedene Förderprogramme zum Thema Streuobst an. Im Folgenden erhalten Sie darüber einen Überblick
Mit dem Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm Offenland (VNP) werden ökologisch wertvolle Lebensräume, die auf eine naturschonende Bewirtschaftung angewiesen sind, erhalten und verbessert.
Das bayerische Kulturlandschaftsprogramm – kurz KULAP – ist der Überbegriff für Umweltmaßnahmen, an denen Landwirte freiwillig teilnehmen können.
Im Rahmen der Landschaftspflege- und Naturpark-Richtlinien (LNPR) werden insbesondere Maßnahmen der Pflege, Wiederherstellung und Neuschaffung ökologisch wertvoller Lebensräume gefördert.
Der Streuobstanbau ist in Bayern über Jahrhunderte entstanden. Er hat höchste Bedeutung für die Kulturlandschaft und Biodiversität. Mit dem Bayerischen Streuobstpakt sollen Streuobstwiesen erhalten und bis 2035 zusätzlich eine Million Streuobstbäume neu gepflanzt werden.
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© Streuobst am Bayerischen Untermain 2024